Nun beginnt die Schlussphase der Sanierung. Die Schlosser passten am 19.3. die alte Stahltreppe in den künftigen Standort am Balkon vor dem Weiheraum an. Innen machte sich ein Arbeitsteam daran, das Gerüst im Treppenhaus abzubauen. Hinsichtlich eines Wiederaufbaus für abschließende Arbeiten blieb die Einrüstung am bunten Fenster des Treppenhauses stehen. Die Platte und Balken wurden in der "Hölle" gelagert. Aber erst, nachdem das Team altes Material aus der letzten Sanierungsphase (z.B. Farbtöpfe, hartgewordenen Zement u.ä.) aus der "Hölle" transportiert hatten. Vorausgegangen war ein unerklärlicher Wassereinbruch in der "Hölle", der dazu führte, dass ca. 120 l sandiges Wasser in den Kellerflur drangen und diesen ausgiebig verschmutzte. Die Quelle des Wassereinbruchs konnten wir bisher nicht finden.
In der Wohnung waren am 19.3. alle Türzargen samt Türen eingesetzt, der Fußboden erneut geölt.
Am 21.3. lagen die Teile der Stahltreppe, die von der Gartenseite in die neue Wohnung führt, auf dem Rasen. Löcher für die Befestigungsbolzen der Treppenpfeiler wurden gebohrt. Die Treppe zum Balkon des Weiheraums war schon mal eingepasst.
Tags darauf wieder ein überraschender Einsatz. Das Regenrohr vom Balkon und vom Westteil des Hausdaches musste zur Straße hin auggegraben werden. Ein Teil des Gußeisenrohres war defekt. Es drohte wieder Wasser in den Keller zu sickern bzw. die Außenwände zu durchnässen. Mit einer Trennscheibe wurde das Gusseisenrohr gekürzt, ein Graben und ein Versickerungsloch wurden ausgehoben und ein gelbes provisorisches Rohr darin verlegt. Zuvor musste die eingepasste Stahltreppe wieder entfernt werden. Auf der Gartenseite brachten derweil die Schlosser die drei Befestigungspunkte für die Stahltreppe an der Hauswand an.
Am 25.3. begannen die Schlosser mit der Montage der Stahltreppe zur Wohnung.
