Ab Anfang Oktober erhielt das Gemeindehaus einen neuen Außenanstrich und auch innen waren die Maler tätig, um die Rigipsplatten zu verspachteln und die Innenräüme nach und nach zu streichen. Die Dachdecker hatten reichlich zu tun, denn bei den vielen Winkeln des Daches muss mindestens ein Drittel der Dachziegel per Trennscheibe zugeschnitten werden.
Der Spitzboden über den neu entstehenden Zimmern dient noch als Lagerraum, der Blick aud den Dachfenstern geht über die angrenzenden Häuser hinaus.
Am 19.10. ging es mit der Elektrik im Keller weiter. Das Antiquariat musste auf der rechten Seite geräumt werden. Es wurde ein neuer Verteilerschrank mit neuem Zähler gesetzt, mehrere Kabel warten noch auf ihren Anschluss. Am 20.10. wurde ein Teil des Gerüstes auf der Gartenseite abgebaut und bisher im Garten zwischengelagerte Gerüstteile wurden verladen und abtransportiert. Die Westseite des Gemeindehauses samt Fahrstuhl sieht nun richtig gut aus.
